Archive for Musik-Tipps

es lärmt bald wieder !!!

LUXUSLÄRM heißt die Gruppe um Janine Meyer, die ich bereits in Köln treffen durfte. Ich freu mich natürlich doppelt drüber, dass es bald wieder was Neues auf die Ohren gibt:

Am 29.Januar 2010 kommt das neue Album „So laut ich kann“ in den Plattenladen Deines Vertrauens und das beste: als Gastmusiker konnten Laith Al-Deen und Anne de Wolf gewonnen werden.

Das kann doch eigentlich nur gut werden, oder?

Ich freu mich druff !!!

…..

und nach dem Wochenende gibts dann auch mal einen Bericht vom „Jingle Jam“ in Mannheim, bevor es nächste Woche einen Einblick gibt, wie es ist, wenn ein Bär „Jamaican Jogging Jive“ tanzt !!!!

Whow… es geht rund !!!!

Bärige Grüße mal wieder !!!

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Working on a dream

Aktuell im CD-Player:

Also ich kann nicht behaupten, dass es sein schwächstes Album sein soll. Mir gefällt es – sehr gut sogar!

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TV-Tipp

wer ein Herz für Mannheimer Musikanten hat (so wie ich), der sollte heute Abend auf SAT1 die „Hit-Giganten“ nicht verpassen 🙂 20:15 Uhr!!

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So war es…

zuerst mal die Bilder :

Wie versprochen nun mein Bäricht über den gestrigen Abend.

Als erstes muss ich mich bei meinen Zweibeiner entschuldigen, denn ich glaube, da sind gestern die lateinamerikanischen Pferde mit mir durchgegangen 😉 Alder ich wusste ja gar nicht, zu welchen Verrenkungen mein Körper fähig ist!! Aber mit dieser so ganz anderen Musik in dieser lustigen Sprache mit so vielen *chrrrrrrr’s* und *lothhhhhhhh’s* und diesem Rhythmo, da kannst du nur noch mit den Hüften wackeln wie eine brasilianische Samba – Tänzerin ( das mir heute alles wehtut davon bleibt natürlich unter uns! ).

 

Stattgefunden hat das alles im Gewölbekeller im Deidesheimer Hof, eine schöne Location. Klein und kuschelig und nicht wirklich Platz für die Art von Technik die ich bisher gewohnt war:-) Von der mit der Hand geschriebener Setliste auf nem Fetzen Papier mal ganz abgesehen, hihi…

 

Das Ganze begann relativ unspektakulär und zügig, auf die Bühne kam Huecco mit seinem Trompeter und einem Mann für den Akkustik- Hocker. Ich war bissi erstaunt über die Musik, weil ich die Sprache bis jetzt noch nie gehört hatte, aber der Rhythmus ging ins Blut und der Huecco war lustig. Der hat ein wenig Deutsch gesprochen und voll coole Musik gemacht. Herzschmerz auf spanisch, bissel Hip-Hop-Sprechgesang mit drin (alles auf spanisch versteht sich, das war cooool) alles recht flott und hüftenschwingend angelegt.

 

Ich hab mich dann mal der Musik hingegeben und hab um mich rum alles mitgerissen, hihi. War ne coole Party. Der Trompeter hatte voll das kleine Instrument, ich hab mich die ganze Zeit gefragt, wie der seine Finger da auf die Dingsbumse kriegt, damit Töne rauskommen. 

 

Dann wars auch schon vorbei und es gab noch Autogramme hinterher und Gitarrendinger, mein Bodyguard meinte die heissen *Plektron*: Also ich kenn nur Plankton, aber das ist, glaub ich, was anderes.

 

Der Huecco hat ganz viele Autogramme geschrieben und alle Frauen geküsst, bloß mich nicht! Okäi ich bin keine Frau, aber muss er mir denn gleich in den Arm beissen??? Hihi, der war cool und wir hatte ne Menge Spaß. Wir mussten seinem Trompeter zwar erklären, dass ich kein Geschenk an ihn war (die wollten mich mitnehmen, glaubst des??), aber die Menschen haben das dann aber aufgeklärt und ihnen erzählt, dass ich ein Musikerbär bin und schon andere Musiker getroffen hab und man sich die Bilder davon im Internet an guggen kann. Da hat die Manangerin vom Huecco hat gemeint, sie melden sich bei mir, sowie sie in Deutschland touren und dann treffen wir uns wieder. Deshalb hat sie sich gleich meine Email-Addy aufgeschrieben und anstelle von mir meine Zweibeiner gedrückt und geküsst.

 

 

Fazit dieses Abends  – unverhofft kommt immer öfter und ich glaube, das war sicher nicht das letzte Mal, dass Huecco und ich uns gesehen haben 😉

Live ist er auf alle Fälle sehr zu empfehlen, wenn man mal was anderes hören will, als die übliche spanische Liebesmelodie, die immer gleich klingt. Experimentierfreudige, gute Livemusiker, die auch ohne viel Technik, nur mit wenigen Instrumenten unplugged gut sind werden leider immer seltener und man sollte die, die auch mal bissi aus der Masse rausfallen definitiv unterstützen. Meiner Meinung nach 🙂

 

It was a pleasure to meet you Huecco and I hope, many more peoples come to hear you sing  😉

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unglaublich

Soeben habe ich erfahren, dass mich morgen jemand treffen möchte. Und zwar der unglaubliche HUECCO.

Alter, was zieh ich Bär bloß an?!

Morgen ist also wieder Meet & Greet – Zeit und ER SINGT SOGAR FÜR MICH 🙂

Isch freu misch !!!!!

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Spurensuche

Die gute Nachricht geht weiter…

Mit dem Debüt-Album „Spurensuche [mensch]“, hatte sich die gewagte Vision des Spurensuche-Konzepts erfolgreich als Marke etabliert.

Die Frage, wie sich die Nachfolge-CD gestalten würde, blieb nicht lange unbeantwortet. Das Projekt „Spurensuche“ beinhaltet das Vorhaben, eine Gemeinschaft von musikalischen und spirituellen Brückenbauern auf einer CD zu vereinen, um Brücken und so die Verbindungen zwischen Menschen herzustellen! Die Weiterentwicklung ist ein entscheidendes Merkmal, denn sie wird geformt und geführt – durch den Zeitgeist.

Das neue Album Spurensuche [begegnung] geht wieder einmal einen mutigen und einzigartigen Schritt, denn hier wurden musikalisch wie auch gedanklich internationale und interkulturelle Brücken gebaut, die bis dato so noch niemand zu bauen vermochte! 

Prominente Glaubensvertreter aus den Konfessionen Christentum, Judentum und Islam haben sich mit Musikgrößen Ihrer Kulturen zusammengefunden, um gemeinsam eine friedliche und moderne Verbindung zwischen Menschen zu leben. 

Spurensuche [begegnung] steht für einen wichtigen und liebevollen Dialog, nicht nur von Mensch zu Mensch, sondern auch zwischen Kulturen und Religionen! Denn es ist Zeit!

Wenn die Gemeinschaft der Einzelnen etwas verändert – verändert sich die Welt.

Von Herzen Mic Schneider / Inland Records 

 

 

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wow…

Jetzt kommt ja bald die neue Single von Laith Al-Deen. Am 19.September steht das Ding im Plattenladen Deines Vertrauens 🙂

Hatte schon auf den Open-Airs das Vergnügen, in „Wie soll das gehen“ reinzuhören, das war schon ziemlich „Wow“

Nun hatte ich die Gelegenheit, auch in das zweite Stückchen auf der Platte „Gib nicht auf“ reinzulauschen.

Was soll ich sagen?

Ich muss es ganz hören, aber…. es klingt vielversprechend !!!! Und vor allem:

nach MEHR!!!

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zur Zeit im CD-Player

Jazzkantine – Hell´s Kitchen

 

Die Jazzkantine spielt nun (ihre) Versionen großer Rock- und Metal-Klassiker der 80er. Großartiges Handwerk verknüpft mit viel Kreativität. Die Braunschweiger Band erweist sich auf Hell’s Kitchen bestens eingespielt. Sie groovt, was das Zeug hält und schafft es tatsächlich aus den bekannten „Rockklassikern“ eigenständige Songs zu machen, die es ohne Frage mit den Originalen aufnehmen können. Verblüffend ist dabei die Liste der Gastsänger. Shooting-Star Tom Gaebel beispielsweise beeindruckt mit seiner Interpretation von AC/DCs Highway To Hell in einer unwiderstehlichen Swing-Version. (das Stück ist zugleich die erste Single-Auskopplung). Sam Leigh-Brown (Frank Pop Ensemble) begeistert mit einer sehr beseelten Jazzbossa-Interpretation von Van Halens Jump, Pat Appleton (DePhazz) wiederum interpretiert I was made for loving you von Kiss als wunderschöne Jazz- Ballade. Xavier Naidoo hat mit viel Ausdruck und Gefühl die Feinheiten aus Metallica´s Nothing Else Matters herausgearbeitet, während Dr. Ring Ding mit Ain´t talkin bout love für die Reggae-Färbung sorgt. Überraschungsgast Max Mutzke schließlich hat sich an AC/DCs Back in Black gewagt und eine erstaunliche Groove-Version davon eingesungen. Einen weiteren Titel der australischen Kultband liefert mit Hell´s Bells Louie (Silent Radio), ein langjähriger Weggefährte der Jazzkantine.

(Quelle: amazon.de)

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